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An einem Sommerabend in Hannover will Rashed nur seine Sachen aus der Wohnung seiner Ex-Freundin Zlata abholen. Die beiden haben sich vor Kurzem getrennt, doch das Wiedersehen löst viele alte Gefühle aus.

 

Aus einem kurzen Besuch wird eine gemeinsame Nacht voller Erinnerungen, unausgesprochener Gedanken und stiller Spannungen. Rashed und Zlata bewegen sich durch die Stadt zwischen Wohnung, Straßen, Bahn und einem kleinen Dönerladen und versuchen, mit dem, was war, Frieden zu schließen.

 

Während sie reden, schweigen, sich nähern und wieder voneinander entfernen, wird klar, wie sehr Liebe, Enttäuschung und Lebensrealität miteinander verstrickt sind.

„Ein Deutscher Film“ erzählt die Geschichte zweier Menschen, die versuchen, Abschied zu nehmen ohne zu wissen, ob sie wirklich bereit dafür sind.

FESTIVALPHASE

Der Kurzfilm "Ein Deutscher Film" ist fertiggestellt, allerdings noch nicht veröffentlicht und nirgendwo ausgestrahlt.

(stand: 25.10.25)

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Das Regiekollektiv (un)gleich vereint vier Regisseure mit unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten und künstlerischen Handschriften. Was sie verbindet, ist der Glaube an den kollektiven Prozess – Regie als geteilte Verantwortung, als vielstimmige Suche nach Wahrheit, Bild und Bedeutung.

Jannis Welters ist Regisseur mit einem ausgeprägten strategischen Gespür. Als Creative Producer bringt er Struktur in den kreativen Prozess, organisiert Menschen und Ressourcen, und sorgt dafür, dass Produktionen inhaltlich wie menschlich getragen sind.

Brandon-Marlon Eden ist Regisseur mit Fokus auf Bildsprache. Als Visual Director formt er Licht, Farbe und Komposition zu einer eigenen filmischen Sprache. Er denkt Geschichten visuell neu und verleiht ihnen Atmosphäre und Kraft.

Mark Tumba ist Regisseur mit einem besonderen Gespür für Körperlichkeit und Performance. Seine Erfahrung als Schauspieler fließt in die Regiearbeit ein – intuitiv, kollektiv und körperlich erzählt er aus Bewegung heraus.

Zabi Tajik ist Regisseur mit starker Text- und Figurenarbeit. Als Autor bringt er politische und persönliche Perspektiven zusammen. Seine Regie ist geprägt von Tiefe, Sprache und einem Blick für soziale Wirklichkeit.

Gemeinsam arbeiten sie an einer neuen Form des Erzählens – nah an der Realität, offen in der Haltung und getragen von dem Vertrauen, dass kollektive Regie nicht zu weniger, sondern zu mehr führt.

BEHIND THE SCENES

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